S t a d t B u r g - B e s c h l u s s v o r l a g e 2010/129
Amt für Stadtentwicklung, Bereich Wifö Beratungsfolge Sitzungstermin Enthaltung Stadtrat Betreff : Verlegung d. Veranstaltungsreihe „Grüner Markt“ ab 2011 auf den Magdalenenplatz
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt die Weiterführung der sechs Innenstadtveranstaltungen „Grüner Markt“ und deren Verlegung vom Rolandplatz auf den Magdalenenplatz ab 2011. Beratungsergebnis Gremium :
Problembeschreibung/Begründung
Im April 2009 wurde der „Grüne Markt“ ins Leben gerufen. Die Initiatoren sind bis heute die Unternehmerin Frau Monika Ferchland aus Burg, die Stadtverwaltung Burg sowie die Deutsche Marktgilde e.G. (DMG), die Betreiberin des Wochenmarktes in Burg. Die Finanzierung erfolgte 2010 ausschließlich aus Spenden. Für das Jahr 2010 wurden mit Beschluss des Stadtrates vom 17.12.2009 die Veranstaltungen auf sechs reduziert und die Veranstaltungszeit von 9.00 bis 13.00 Uhr verkürzt. Die Veränderungen wurden beschlossen, da die beiden Sommerveranstaltungen auf Grund der Urlaubsmonate zu wenig Resonanz erhielten. 2010 finanzierte sich die Veranstaltungsreihe „Grüner Markt“ ausschließlich aus Spendenmitteln. Eine Kostenübersicht ist als Anlage 1 beigefügt. Ziel war und ist es, eine neue Form des Markttreibens zu präsentieren. Regionale Anbieter (siehe Anlage 2: Händler) stel en bis heute ihre zahlreichen Produkte, oft aus eigener Fertigung, vor. Die Grundausstattung bilden ein Besucherzelt, ein musikalisches Rahmenprogramm, kulturel e Darbietungen unterschiedlichster Art, Technikvorführungen u.v.m. Auf dem Workshop der Einzelhändler am 9. September 2010 im Rathaus wurde u.a. über eine Verlegung des „Grünen Marktes“ in die Burger Fußgängerzone debattiert. Eine mehrheitliche Händlerentscheidung ergab, dass der „Grüne Markt“ ab 2011 von nun an auf dem Magdalenenplatz stattfinden sol . Damit wäre das Markttreiben besser mit den Innenstadthändlern verbunden. Zudem würden die Parkplätze auf dem Rolandplatz wieder zusätzlich den Besuchern zur Verfügung stehen. Zwei Umfragen in der Burger Volksstimme am 2. und 5. Oktober 2010 belegen durch mehrere Leserzuschriften, dass die Bevölkerung den Umzug des „Grünen Marktes“ ebenfal s positiv sieht. Zudem wurde am 3. November 2010 durch den Bereich Wirtschaftsförderung eine Händlerbefragung durchgeführt (siehe Anlage 3: Befragung Innenstadthändler). Die Händlerschaft war mit großer Mehrheit für die Durchführung des „Grünen Marktes“ auf dem Magdalenenplatz und erhofft sich dadurch eine verstärkte Innenstadtbelebung. Die Deutsche Marktgilde e.G. unterstützt grundsätzlich in Sachen Vorbereitung und Durchführung 2011 den „Grünen Markt“. Die Standortverlagerung wird mitgetragen. Die DMG wünscht sich eine enge Zusammenarbeit mit den Innenstadthändlern und Verständnis bei der Marktausgestaltung (Hüttenstandorte, Rettungswege, gemeinsame Öffnungszeiten etc.). Am 1. Mai 2010 wurde die Örtlichkeit des Magdalenenplatzes für den „Grünen Markt“ bereits getestet, da der Rolandplatz an diesem Tag durch den Gärtnermarkt belegt war. Der Platz erwies sich als ausreichend und die benötigten Medien wie Strom und Wasser sind ebenfal s vorhanden. Zudem bleibt festzustel en, dass die Vorbereitungen des „Grünen Marktes“ auf dem Magdalenenplatz für den Bauhof einen geringeren Aufwand darstel en könnten. Es käme zu einer Arbeitserleichterung, wenn die Mitarbeiter des Bauhofes die benötigten Marktelemente (Verkaufsbuden, Mül tonnen, Bühne etc) schon freitags aufstel en könnten. Dadurch würden weniger Mehrstunden anfal en. Die Gefahr von Vandalismus ist jedoch zu berücksichtigen.
Problembeschreibung/Begründung
Die Termine für das Veranstaltungsjahr 2011 sind: 02.04.11
Kinderparty (als eine Veranstaltung auf dem Rolandplatz bis 15.00 Uhr)
jeweils in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr. Die umliegenden Geschäfte planen, ihre Öffnungszeiten am entsprechenden Markttag anzupassen. gez. Rehbaum Bürgermeister
Bestätigung nach Beschlussfassung
Kurze Vorsitzender des Stadtrates Burg,
Verfahrensweise gegenüber der Kommunalaufsicht
Kostenübersicht Grüner Markt 2010 03.11.2010 Einnahmen Ausgaben Bemerkungen .500,00 € 3 .275,56 € Unter- bzw. Überdeckung 1.224,44 durchschnittl. Kosten pro Markt 1. Veranstaltung am 3.4.10 Unterdeckung: 1.224,44 € 80,89 € 2. Veranstaltung am 1.5.10 89,05 € 3. Veranstaltung am 5.6.10 45,06 € 4. Veranstaltung am 4.9.10 70,44 € 5. Veranstaltung am 2.10.10 95,06 € 6. Veranstaltung am 6.11.10 95,06 € sonstige Kosten:
Nossackaus HH-Stel e 7310.5200 - Geräte
und ausstattung BauamtSponsoring durch GALA-Bau und
86,75 € Anlage 2 zur Beschlussvorlage 2010/129Anlage: Händler Anbieterliste "Grüner Markt" Burg 2010
Jan-Peter Böhm Prützker Straße 18 14797 Kloster
Frischfisch, Räucherfisch, Fischbrötchen, Gulaschsuppe oder Fischsuppe
An den Teichen 12 06408 Cörmigk Brot, Kuchen,
Sabine Wil sch Friedenstraße 24 A 39288 Burg
Dretzeler Straße 9 39307 Gladau Marmelade, Honig,
Naturkost (Mehl, Müsli, Dinkel, Tee, Suppen)
Anlage 2 zur Beschlussvorlage 2010/129
Mendelssonstr. 14 06844 Dessau- Korbwaren,
Loyerbergstraße 13 26180 Rastade Blumenzwiebeln,
Gartenbaubetrieb Hartmut Mül er Gartenstraße 10 a 06577
Anlage 3 zur Beschlussvorlage 2010/129
Stadtverwaltung Burg Amt für Stadtentwicklung Bereich Wirtschaftsförderung
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Befragung Innenstadthändler am 3. November 2010, 11.00 Uhr Verlegung Grüner Markt auf den Magdalenenplatz - Veranstaltungszeitraum von 9.00 bis 14.00 Uhr ! -
Händler Standortwechsel Anlage 3 zur Beschlussvorlage 2010/129 Händler Standortwechsel
Che discepolo sei? Giovedì 14/07/2010 - pastore Carlo Rizzo Introduzione: Noi, in quanto chiesa, crediamo nel discepolato, cosi come il Signore ci ha comandato. Credo che sia indispensabile ubbidire ai Suoi ordini, perché tutto ciò che Lui ci chiede di fare o di essere è solo per il nostro bene. Il discepolato è il desiderio del nostro Padre celeste. I discepoli sono pronti
INTRODUCTION Addison’s disease, an endocrine disorder, bears the name of the doctor that first diagnosed the condition in humans, Dr Thomas Addison of Guy’s Hospital, London. He originally recorded the condition in 1855 and referred to it as a progressive destruction of the adrenal glands, the result being a deficiency in the secretion of hormones produced by the two adrenal glands. This con