Impftod und impfschaden durch virus-mythen, p. schmidt, 02.10.2009
IMPFTOD und IMPFSCHADEN durch Virus-Mythen des Pharma-Medizin-Politik-Medien-Kartells von Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, 02. Oktober 2009 D2-Telefon 01520 - 591 47 54 E-Post neomatrix.berlin@gmx.de i.V.m. Dr. med. Gerhard Buchwalds Artikel >Was gegen die Impfung spricht< Anhang A
Zwischen Gesunden und Kranken liegen Lichtjahre
Impf- und Virus-Wahn
Die öffentliche Propaganda hat in den letzten drei Monaten die alte Vogelgrippe-Angst reaktiviert mit der neuen Schweinegrippe-Angst und bevorzugt durchs mediale Dorf getrieben. Kulturschaffende wie Harald Schmidt üben jetzt Kritik: ARD 18. September 2009, Multitalent Jan Böhmermann versucht sich in einer neuen Rolle: als Rüdiger Alt mimt er einen Kranken, der an Schweinegrippe und Ausgrenzung leidet. Der Lohn für seine schauspielerische Leistung: Ein Sendeplatz in den Nachrichten von Pro7 und Sat1! Siehe: Schweinegrippenjournalismus: http://www.youtube.com/watch?v=LlpStpw7wqQ Die komplette Sendung ansehen auf: http://daserste.de/haraldschmidt Kaum lachte die BRD über Dirty Harry, da meldet sich der Wahn von der Zervix-Karzinom-Angst zurück: >Großbritannien: Todesfall nach HPV-Impfung verunsichert Patientinnen< 29.09.2009 http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,651967,00.html >GEBÄRMUTTERHALSKREBS: Mädchen (14) stirbt nach Impfung< 29.09.2009 http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/09/29/gebaermutterhals-krebs/maedchen-in-england-nach-impfung-mit- glaxo-serum-gestorben.html 1993 wurde ZK = Gebärmutterhalskrebs als 29. Krankheit von HIV-AIDS auf die Falldefinitionsliste gelogen, weil HIV-Fanatiker hofften, daß sich mehr Frauen (ca. nur 10% der AIDS-Diagnosen) für AIDS rekrutieren lassen würden, was natürlich Quatsch ist, wenn 80% der harten Drogenbenutzer Männer sind, und Freizeit- drogen die Hauptursache von Immunschwäche ist, so wie Prof. Dr. Peter Duesberg es in seinem Vortrag >AIDS: Infektions- oder Drogen-Krankheit?< an der Freien Universität Berlin nannte (siehe Anhang B). 2005 gab es in Japan 12 Tote und dutzende Geisteskranke nach der Einnahme vom Grippemittel Tamiflu vom Pharmakonzern Roche [1], und dennoch wird Tamiflu in Deutschland stark von öffentlichen Stellen seit Monaten gegen Grippe und die neue Schweinegrippe Influenza-A/H1N1 empfohlen und beworben. „In den ersten neun Monaten des Jahres hatte sich der Umsatz mit dem Grippemittel auf 550 Millionen Euro mehr als verdreifacht [1].“ 2007 waren dann 1.079 Tamiflu-Schadens-Fälle allein in Japan aktenkundig [2], 128 davon zeigten Fälle von anormales oder gestörtes Verhalten, Halluzinationen, geistiger Verwirrtheit bis hin zum Selbstmord. „2006 setzte Roche mit Tamiflu 1,7 Milliarden Euro um [2].“ 2009 schreibt Alfred Rhomberg auf startblatt.net, daß Tamiflu (Oseltamivir) aus Shikimisäure besteht, die aus dem speziellen gentechnologisch hergestellten Bakterienstamm von Escherichia Coli gewonnen wird [3]. Man kann auch sagen, Tamiflu ist ein gentechnologisches Leichengift-Konzentrat aus manipulierten Fäkal- bzw. E. Coli - Bakterien, und die Gen-Darmbakterien schädigen das Gehirn, und je jünger das Opfer desto größer der Hirnschaden oder je früher der Tod (siehe Dr. med. Buchwalds Artikel im Anhang A). Man fragt sich, wie viele Tamiflu- und Impf-Tote braucht das Bundesgesundheitsministerium, um die Gift- Hersteller zu stoppen und anzuklagen? Und warum decken politische Beamte den Gen-Scheiß-Skandal? Wie viele Milliarden Euro dürfen Konzerne wie Roche (Schweiz) und Tochter Chugai (Japan) mit Elend und Tod noch verdienen, bevor der Skandal beim Staatsanwalt landet? Jeder Falschparker wird mehr verfolgt als todbringende Konzerne.
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Säuglings- und Kindstod
Bei der Recherche zu IMPFTOD und IMPFSCHADEN fiel ein statistischer Zusammenhang durch Dr. med. Gerhard Buchwalds Ausführungen zu Impfung und „plötzlicher Kindestod“ auf. Beim plötzlichen Tod wird von „unbekannter Ursache“ ausgegangen, die 1992 548m + 392w = 940 Säuglingstode ergaben (ICD-Nr. 798). Es lag nahe, sich alle Sterbedaten von Säuglingen und Kindern bis zu einem Lebensjahr anzusehen. Jahr Lebendgeborene [4] Totgeborene Gestorbene Säuglinge (24h – 1 Jahr) Tote Tote pro 1000 Gesamt männlich weiblich Gesamt männlich weiblich 1990 905675 465379 440296 3202 6385 3720 2665 9587 10,54 1991 830019 426098 403921 2741 5711 3279 2432 8452 10,14 1992 809114 414807 394307 2660 4992 2851 2141 7652 9,42 Die mehrere Tausende umfassende Totgeborenen und gestorbenen Säuglinge pro Jahr, 1990 waren es zusammen fast 10.000 Tote, sind eine höchst erschreckende Größenordnung, zumal für Impftodesfälle auszuschließende Todesursachen wie Unfälle und Gewalteinwirkung nur im zweistelligen Bereich sind, also unter 100 Fällen liegen (ICD-Nr. E800-E999). Die übrigen Todesursachen sollten dringend in Bezug auf alle „Impfungen“ untersucht werden. Gerade das von Herrn Dr. med. GerhardBuchwald beschriebene Bespiel der vom englischen Arzt Edward Jenner geimpften Schwangeren mit Totgeburt ist wohl Beweis genug, daß eine so hohe Anzahl von Totgeborenen einer sofortigen Überprüfung bedarf. Wo darf denn sonst ein Kindermörder mit 3.000 bis 10.000 Toten pro Jahr unbehelligt rumlaufen? Und bei einer Todesgefahr von 1 auf 100 sollten sich Eltern dringend überlegen, ob dieses Risiko es Wert ist, gefährliche Impfungen an sich und ihren noch ungeborenen und ihren geborenen Kindern vorzunehmen, egal wie viele Todesfälle zur Zeit direkt, indirekt oder nicht auf Impfungen + Impf-Gifte zurückzuführen sind. Da schon der Tod bei 10 auf 1000 liegt, dürften bei Überlebenden von Impfungen die gravierenden Schäden beim zehnfachen liegen. Die leichteren Impfschäden (z.B. Heuschnupfen, Müdigkeit unbekannter Ursache sowie überhaupt Krankheiten unbekannter Ursache) dürfte etwa die Hälfte eines Jahrgangs ausmachen. Es ist daher erschreckend feststellen zu müssen, daß Spätfolgen von Impfschäden auch zu frühen allen möglichen Krankheiten unter jungen Erwachsenen und sogar zum vorzeitigen Ableben führen. Die Spätfolge-Krankheiten unter jungen Menschen werden mit neuen Namen und neuen Diagnosen vom Pharma-Medizin-Politik-Medien-Kartell betitelt, und die tatsächlichen Ursachen sollen vertuscht werden. Die Krankheitserfindungen bzw. die neuen Etiketten von alten Krankheiten heißen dann z.B. so: CFS für chronic fatigue syndrome = chronisches Erschöpfungssydrom, AIDS für acquired immune deficiency syndrome, MCD für minimale cerebrale Dysfunktion. Während erschöpfte immunschwache Geisteskranke seit 25 Jahren z.B. auf einen AIDS-Impfstoff warten, obwohl sie vorgeburtlich, seit der Geburt + nach der Geburt die Geschädigten durch die üblichen Impfungen der Impf-Industrie sind, können sich Doktor & Kaufmann über so viel Gläubigkeit nur freuen. Diese Freude geht aber an den Betroffenen vorbei. Es ist längst angebracht, daß alle Menschen sagen: IMPFEN? NEIN DANKE!
Weitere Quellen [1] Berichte aus Japan. US-Behörde untersucht Tod von Tamiflu-Patienten. 17.11.2005. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,385597,00.html [2] Vogelgrippe-Mittel Tamiflu: Macht Medikament wahnsinnig? 5. April 2007. http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/vogelgrippe-mittel-tamiflu-macht-medikament-wahnsinnig-586419.html [3] Innovative Pharmaforschung, Gentechnologie und Stammzellenforschung - Tamiflu® - Oseltamivir geschrieben von Alfred Rhomberg am 13.05.2009 http://www.startblatt.net/blogs/gentechnologie-stammzellenforsschung/tamiflu---oseltamivir [4] Statistisches Jahrbuch 1994 für die Bundesrepublik, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Sept. 1994, ISBN 3-8246-0375-6. Die oben verwendeten Zahlen stammen aus den Tabellen 3.24.1 Seite 74 und 8.6 Seite 456.
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Gerhard Buchwald >Was gegen die Impfung spricht< Zitate
Medizinaldirektor a. D. Dr. med. Gerhard Buchwald, ehm. Chefarzt der Klinik am Park in Bad Steben: Was gegen die Impfung spricht (I), raum&zeit Nr. 50, März/April 1991, Seite 3 – 12, auszugsweise in Stichworten und Zitaten, Bemerkungen/ Ergänzungen in eckigen Klammern […] sind von Peter Schmidt: Infektionskrankheiten seit 200 Jahren rückläufig
[Buchautor Thomas] McKeown weist nach, daß der Rückgang der Infektionskrankheiten etwa vor 200 Jahren begann, lange vor Einführung irgendwelcher Impfmaßnahmen. Er weist ausdrücklich darauf hin, daß die Beseitigung des Hungers die Hauptursache der Rückgänge aller Infektionskrankheiten war. In unseren Breiten war es besonders der Kartoffelanbau, der von
während seiner Regierungszeit von 1740 bis 1786 systematisch eingeführt und energisch gefördert wurde und so entscheidend zur Beseitigung des Hungers in Deutschland beitrug. Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften
Früher war das Impfgeschäft vorwiegend eine Sache der Gesundheitsämter. Als bekannt wurde, daß ab 1980 das Impfgeschäft an die praktischen Ärzte und besonders an die Kinderärzte … übergehen wird, haben die Gesundheitsämter sozusagen noch einmal zeigen wollen, was sie können und von 1970 bis 1980 verstärkte Impfaktionen durchgeführt. [Peter Schmidt: In zehn Jahren etwa 23 Millionen so genannte „Schutzimpfungen“ für 250 Millionen DM.] Wie Sie hier an den Rasterungen sehen [gemeint ist Statistik Abb. 3 in raum&zeit Nr. 50 Seite 5], lassen die Impfaktionen von 1970 bis 1980 auf den Verlauf der Tuberkulose keinen positiven Einfluß erkennen. Daß in den Jahren von 1950 bis 1980 kaum noch tuberkulöse Hirnhautentzündungen bzw. Miliar- tuberkulosen [Meningitis tuberculosa] gesehen wurden, ist nicht Folge der damals wieder verstärkt einsetzenden BCG – Impfungen, sondern Folge des allgemeinen Rückgangs der Tuberkulose. [1 ml BCG-Impfung für Menschen enthält etwa 180.000 Keime der Rinder-Tuberkulose. Mensch = Rind?] 1989 gab es in der ganzen Bundesrepublik 1.066 Sterbefälle an allen Formen der Tuberkulose. Unter deutschen Kindern und Jugendlichen gab es keinen einzigen Todesfall. Die 1.066 Fälle betrafen Menschen ab dem 25. Lebensjahr. Die Zahl der an Tuberkulose Verstorbenen betrug im Jahre 1982 nur noch ein Prozent … des Jahres 1882. An der Wirkungslosigkeit eines Impfstoffes, der aus Rindertuberkulosebakterien hergestellt wird, besteht für mich kein Zweifel. Dreifachimpfung … Die DPT - Impfung (Diphtherie, Keuchhusten [Pertussis], Wundstarrkrampf [Tetanus]). Nach Kriegsende kam es von 1946 bis 1952 zu einem Rückgang der Keuchhusten-Sterbefälle von 1.500 auf 500 Fälle pro Jahr. Weder die Einführung des alleinigen Keuchhustenimpfstoffes „P“ 1953 noch die Einführung des kombinierten Diphtherie-Keuchhusten-Tetanus-Impfstoffes „DPT“ hatten einen sichtbaren Einfluß auf den Kurvenverlauf [gemeint ist Statistik Abb. 5 in raum&zeit Nr. 50 Seite 6], die fallende Tendenz bleib unverändert. Die Kurve der Abbildung 6 zeigt den Verlauf der Keuchhusten-Sterblichkeit in der Schweiz. Nach einem steilen Abfall von ca. 600 Todesfällen im Jahre 1910 auf ca. 100 Todesfälle im Jahre 1945, wurde in diesem Jahre zögerlich mit Impfungen begonnen – worauf die Kurve nicht steiler, sondern flacher wurde. Von Jahr zu Jahr wurden in der Schweiz dann mehr Kinder geimpft. Dadurch wurde die vorherberechenbare Erreichung des Nullpunktes um ca. 20 Jahre verzögert. Erst seit etwa 1970 hat es in der Schweiz keine Keuchhusten-Todesfälle mehr gegeben.
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Aus dem Kurvenbild des Diphtherieablaufs in Abbildung 7 ist zunächst der gleiche Rückgang nach dem Ersten Weltkrieg ersichtlich, wie er bei allen Infektionskrankheiten nachzuweisen ist. In wenigen Jahren war die Diphtherie, ausgehend von etwa 100.000 Fällen im Jahre 1918, innerhalb von 7 Jahren auf 25.000 Fällen zurückgegangen. Im Jahre 1925 wurde die Diphtherieimpfung eingeführt, stark propagiert und häufig durchgeführt. Die Erkrankungszahlen stiegen unaufhörlich an und erreichten 1945 mit 250.000 Fällen pro Jahr ihren Höhepunkt, um nach Beendigung des Krieges steil abzufallen. [Diphtherie-Erkrankungen 1950 ca. 50.000, 1960 ca. 1.000, 1970 ca. 60, Quelle: Statistisches Bundesamt.] 1989 gab es 4 Erkrankungen sowie 2 Diphtherie-Todesfälle. Damit ist die Diphtherieimpfung eine ebenso unnötige Impfung wie die gegen Tuberkulose und gegen Keuchhusten [Pertussis]. Nach Impfung querschnittgelähmt
Impfschäden nach Diphtherie-Impfungen sind zwar selten, aber besonders schwerwiegend und besonders schwer erkennbar. Sie spielen sich besonders an den Innenwänden der Blutgefäße ab. [Wer denkt bei plötzlicher] Querschnittslähmung [an die Ursache einer] kurz vorher durchgeführten Diphtherieimpfung? Der Tetanus nimmt … eine Sonderstellung ein, … Tetanusbazillen, … Clostridium tetani … Aus einer solchen Einzelinfektion entwickelt sich keine Epidemie. Der Tetanusbazillus kommt in erster Linie im Pferdemist vor, … Rückgang … von Clostrien … eine Folge … der Mechanisierung des Verkehrswesens, besonders des Ersatzes der Pferde von Traktoren. Die Kurve der Abbildung 10 zeigt die Alterverteilung für die Jahre 1968 bis 1978. Wie ersichtlich, ist der Tetanus – wenn überhaupt – ein Problem der älteren Menschen. [Tetanus-Erkrankungen zwischen 1977 und 1989 unter 25 pro Jahr, Quelle: Statistisches Bundesamt.] 1989 hat es 11 Erkrankungen mit 6 Sterbefällen an Tetanus gegeben. Angesichts dieser Statistiken muß man sich doch fragen, warum führen wir diese Impfungen bei einem 9 Wochen alten Kind durch? Die Polio-Impfung
Im gleichen Lebensabschnitt, also im 3. Lebensmonat wird die erste Polio-Oralimpfung empfohlen. Abbildung 12 zeigt die Kurve über die Erkrankungen an Poliomyelitis. Seit 12 Jahren ist kein deutsches Kind an Polio erkrankt und deshalb muß doch die Frage erlaubt sein, ob die Impfung gegen Polio überhaupt noch notwendig ist, denn sie hinterläßt zwar wenige, aber besonders schwere Impfschäden. [Polio-Erkrankungen zwischen 1967 und 1989 außer 1976 unter 25 pro Jahr, Quelle: Statistisches Bundesamt. In den 50er Jahren gab es bis zu 6.000 Poliofälle.] Die Impfschäden
Alle Impfverfahren gehen auf die Pockenimpfung zurück, als deren Erfinder der englische Arzt Edward Jenner gilt. [Die ersten drei Impfungen von 1790 + 1798 hatten folgenden Erfolg: Jenners 10 Monate alter Sohn war bis zu seinem Tod im 21. Lebensjahr ein schwachsinniges Wesen, der 5 Jahre alte John Baker starb kurz nach der Impfung, sowie eine Schwangere 23 Tagen nach der Impfung nur noch einen toten Embryo hatte.] Aus diesen Vorkommnissen können drei Grunderkenntnisse abgeleitet werden, die heute noch Gültigkeit haben und zwar nicht nur bei der Pockenimpfung: a) Die Impfschädigung des zentralen Nervensystems eines Kleinkindes hat schwerste Hirnschäden in Form von Schwachsinnszuständen zur Folge. (Jenners Sohn)
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b) Die Impfschädigung eines Kindes jenseits des 3. Lebensjahres erzeugt eine Gehirnhautentzündung, die tödlich ausgehen kann (der 5-jährige John Baker). c) Die Impfung einer Schwangeren kann zu einer Schädigung der Frucht im Mutterleib führen, so daß es zur Totgeburt kommt. … Prof. Lucksch (Prag) erkannte, daß bestimmte Hirnveränderungen, die er bei Obduktionen bei Kindern fand, welche nach der Pockenimpfung starben, Folge dieser Impfung waren. „postvakzinale Enzephalitis“ / „postvakzinale Enzephalopathie“ Es gehört zum medizinischen Allgemeinwissen, daß Spätfolgen um so schwerer sind, je jünger ein Kind zum Zeitpunkt seiner Schädigung war. Unglücklicherweise wurde bei uns lange Zeit die Frühimpfung propagiert, also die Impfung in den ersten 6 Lebensmonaten. Das führte aber nicht zu einer Verringerung der Impfschadensfälle, sondern zu einer Erschwerung ihrer Erkennbarkeit, zu einer Zunahme der Todesfälle und zum Auftreten besonders schwerer Spätfolgen. [Anerkannte Impfspätfolgen sind in erster Linie: Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle.] Hirnschäden durch Impfung
Intelligenzdefekt [mit und ohne Lähmungen und Krämpfe] … schwerste Hirnschädigung mit geistiger Behinderung, Epilepsie und Lähmung, … Übergangsformen … Dr. Abeltier, Chefarzt des Krankenhauses in Coulommier, … Impfschäden … befasse man sich nur mit den „zerbrochenen Eiern“, d.h. mit den unheilbar Geschädigten. Niemand aber kümmere sich um die viel größere Zahl der „Knickeier“, d.h. um die Kinder, die einen weniger dramatischen Schaden erlitten haben. Der französische Arzt Dr. Calmar sieht in Impfungen die Ursache für später aufgetretene Charakter- und Gemütschäden und Prof. Delore warnt vor den Gefahren, daß durch Impfungen ganze Generationen Veränderungen erfahren. Impfung und „plötzlicher Kindestod“
… „Krippentod“ … „SID“ (=Sudden Infant Death) Syndrom … „Syndrom des plötzlichen Kindestodes“ Bereits 1965 veröffentlichte der Leipziger Pathologe B.F. Mahnke seine Untersuchung
„Plötzlicher Tod im Kindesalter und vorausgegangne Schutzimpfung.“
Überall hört man in Deutschland zur Zeit von „verhaltensgestörten Kindern“ und diese Kinder sieht man auch allerorts. Im Bundesgebiet gibt es zur Zeit 35 Selbsthilfegruppen, es wird vom „HKS-Syndrom“ (Hyper- kinetisches Syndrom) gesprochen und es besteht kein Zweifel, daß in den letzten Jahren Aufmerksamkeits- störungen bei Kindern extrem zugenommen haben. Die Kinder sind unruhig, benehmen sich auffällig und aggressiv. Sie werden dann als „verhaltensgestört“ bezeichnet. Im Extremfall wird von „schwer erziehbaren Kindern“ gesprochen. Ärztlicherseits wird als Ursache eine leichte Hirnfunktionsstörung genannt, die in der Wissenschaft als „MCD“ (=Minimale Cerebrale Dysfunktion) bezeichnet wird. „…Um den Kindergarten besuchen zu können, mußte der Junge eine Fünffachimpfung erhalten. Danach trat eine Verhaltensänderung in seinem Wesen ein…“ [Kinder von lieb + fröhlich zu unkonzentriert, faul, Klassenkaspar, unordentlich, unehrlich aber hyperaktiv.] Impfung: Erstschlag in der Kindheit, Zweitschlag in der Jugend
In der BR Deutschland erhalten heute 1,4 Millionen Kinder unter 12 Jahren wegen dieser Hyperaktivität Psychopharmaka. [Ursache angeblich unbekannt, außer „Sauerstoffmangel unter der Geburt“.]
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[In der Schweiz nennt man es „PO-Syndrom“ = Psycho-Organisches-Syndrom.] Es handelt sich um Verhaltensstörungen, gekennzeichnet durch unmotivierte Aggressivität, hyperaktives, unkontrolliertes Verhalten, Konzentrationsschwäche, verminderte oder fehlende Hemmschwelle. Heute gibt es im frühen Kindesalter bereits Seh- und Hörstörungen in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Fünf Prozent aller Babys in der BR Deutschland schielen und jedes 20. Schulkind leidet an einer erheblichen Aufmerksamkeitsstörung. [Peter Schmidt: In den 80er Jahren waren es 1 - 2 solcher Schulkinder pro Klasse. In den 90er Jahren stellten solche verhaltensgestörte Schüler häufig schon die Mehrheit in der Klasse dar. Und heute?] Zahlreiche Kinder lernen spät und dann auch noch schlecht sprechen. Weitere Kinder sind kaum in der Lage, in der Schule das Lesen zu erlernen, bis hin zur Alexie [Leseunfähigkeit] oder Legasthenie [Lese- Rechtschreib-Schwäche]. [TV 02.09.1990: Zahl der Analphabeten auf 3 Millionen in der BRD gestiegen. Dr. Buchwald ergänzt im „Manuskript zum Vortrag 2002 Über das Versagen der Impfungen gegen Masern und Tuberkulose“, Zitat: <Die Industrie klag über viele „Halbidioten“ unter den Lehrlingen und die Ausbilder der Bundeswehr sind der Meinung, dass die Rekruten von Jahr zu Jahr dümmer werden. In der Zeitschrift „Weltbild“ (18/97, S. 8) lautet die Überschrift eines großen Artikels „Werden die deutschen Schüler immer dümmer?“ Und in „Hörzu“ (29/98 S. 16) heißt die Überschrift „Verblöden die Deutschen? Die Zahl der Analphabeten ist inzwischen auf 4 Mil. gestiegen. … 34 % der Vorschulkinder konnten nicht richtig sprechen!> (a .a. O. Seite 9).] Die Ursache der Enzephalomyelitis disseminata (auch Multiple Sklerose „MS“ genannt) ist bis heute nicht bekannt und es entsteht die Frage, ob die MS eine Impffolge ist … Anmerkung der Redaktion: Dr. Buchwald versucht seit langer Zeit, seine Erkenntnisse in der Fachpresse zu publizieren. Er erhält die Arbeiten mit fast gleich lautendem Tenor wieder zurück: „Hervorragende Arbeit, doch leider nicht geeignet für unsere Zeitschrift .“ Der Arm der Pharma reicht direkt in die medizinische Fachpresse. Sie ist mit der Droge „Anzeige der Pharma-Industrie“ abhängig gemacht worden. … Was gegen die Impfung spricht (II) von Medizinaldirektor a. D. Dr. med. Gerhard Buchwald, Bad Steben, in raum&zeit Nr. 51, Mai/Juni 1991, Seite 12 – 17, auszugsweise in Stichworten und Zitaten, Bemerkungen/ Ergänzungen in eckigen Klammern […] sind von Peter Schmidt, Berlin: „Impffieber“ der Pharma-Industrie [oder wie der Staat für die Opfer aufkommt, die erst die Pharma-Industrie schafft.] 300.000 Neurodermitis - Kranke werden vom Bundesverband Neurodermitis – Kranke in Deutschland e.V. betreut und geschätzt wird die Zahl der Neurodermitis – Kranken auf 2 Millionen. Heuschnupfen und Pockenimpfung
Heuschnupfen…Heufieber…1796…erschien…die Arbeit Edward Jenners über die Kuhpockenimpfung. Mit diesem Verfahren beginnt die Einverleibung
direkt in den menschlichen Organismus im großen Umfang. Natürlich zuerst in England. Damit findet die auffallende Tatsache eine Erklärung, daß die ersten Berichte über das Heufieber aus England stammen. In den Jahren 1926 bis 1930 war der Heuschnupfen noch so selten, daß H. Petov unter 7.000 bis 8.000 Kranken der Charité in Berlin in den Monaten Mai, Juni und Juli keinen Heufieber-Fall finden konnte. Innerhalb dieser Überlegungen bleiben als Ursache eigentlich nur noch die Impfungen übrig.
Impftod und Impfschaden, Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, 02. Oktober 2009, Seite 6 von 10
Daß heißt, die Krankheiten verbreitete sich dort, wo geimpft wurde und nicht dort, wo die meisten Pollen flogen. Das Heufieber wurde also erst zur Massenerkrankung, nachdem die Ärzte in den Jahren nach dem letzten Krieg [gemeint ist der Zweite Weltkrieg und nicht etwa BRD gegen Jugoslawien/Serbien oder Afghanistan] „fieberhaft“ zu impfen begannen. Als Massenerkrankung ist der Heuschnupfen nur zu verstehen, wenn man eine Sensibilisierung gegen
im größten Stil zugrunde legt. Immunschwäche und Krebs
Leukämien (Blutkrebs) bei Kindern gehörten früher zu den absoluten Seltenheiten, sie treten heute zunehmend häufiger auf. Während 1961 beispielsweise in der DDR 92 von 1 Million Mädchen an Krebs litten, waren es 1985 bereits 120. Die Krebshäufigkeit bei Jungen erhöhte sich in dieser Zeit von 110 auf 134. Warum Jungen weltweit häufiger betroffen seien als Mädchen, wisse man nicht. Bei uns gibt es pro Jahr 1.500 krebskranke Kinder, so daß es heute regelrechte Kinderkrebskliniken gibt, die es in meiner medizinischen Jugendzeit auch nicht gegeben hat. Arzt Dr. Issels … daß der Krebs ein immunologisches Problem sei und die Lösung des Problems auf diesem Gebiet erforscht werden müsse. Wenn bedacht wird, in welchem Maße das empfindliche Immunsystem bei Säuglingen und Kleinkindern durch die Unzahl der heute durchgeführten Impfungen belastet wird …, so liegt der Verdacht nahe, daß die riesige Zahl der durch Impfung zugeführten
dieser auf immunologischem Gebiet liegenden Störungen sind. Impfungen sind nämlich kein Immuntraining, sondern sie sind die Ursache für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem, welches dann auf äußere Reize … reagiert. [Reiz-Reaktionen = Allergie gegen Alles? Allergie auch auf Frauen = Begünstigung von Homosexualität? Gestörtes Immunsystem wegen Allergie auf artfremdes Eiweiß/Giftkeime + später gegen eigenes Eiweiß? = Begünstigung der aus 29 altbekannten Krankheiten bestehenden Immunschwäche-Diagnose „AIDS“? Diagnose „AIDS“ durch Giftkeime-Impfungen? Diagnose „AIDS“ als Impfschaden?] Beispiel von Impfschäden
Pockenimpfung … wurde erst 1983 aufgehoben. … „Impfschäden nach der Pockenschutzimpfung“ . Ein „anerkannter“ Impfschaden kostet die Allgemeinheit, … etwa 4 Millionen lebenslängliche Rentenzahlung. Die Versorgung der Impfgeschädigten kostet die Staatskasse somit die Summe von 10 Milliarden DM [Stand 1987]. Hirnschäden durch Pockenimpfung
Klaus B., geb. am 13.11.1967 … Es kam zu einer typischen impfbedingten Hirnschädigung, die zu einem hoch-gradigen Intelligenzdefekt mit körperlichen Lähmungen führte [zwei Bilder, vor + nach Impfung]. Hier die Zwillinge Jutta und Doris W. : Zuerst die gesunde junge Dame (Bild 3) und daneben ihre Schwester, deren Leben durch die Pockenimpfung zerstört wurde (Bild 4) [a. a. O. Seite 13]. Sie wurden + vom gleichen Arzt behandelt, + mit dem gleichen Impfstoff, + mit der gleichen Impftechnik, + an der gleichen Körperstelle, + im gleichen Raum,
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+ natürlich nacheinander, aber doch zur gleichen Zeit geimpft. Der nicht erkrankte Zwilling ist eine moderne junge Dame. Sie hat Abitur, spielt Klavier, Tennis und kann alle Sportarten betreiben und alle Freuden genießen, die es heute für einen jungen Menschen gibt. Bei der erkrankten Schwester besteht ein hochgradiger Intelligenzdefekt. Sie kann nicht sprechen, muß dauernd beaufsichtigt werden und benötigt Hilfe, weil sie nicht allein lebensfähig ist. Hirnschaden durch „Kombi-Impfung“
Alexander K., geb. am 18.05.1983: Er wurde am 22.09.1983 gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft. Er erlitt eine Schädigung des Gehirns (Bild 5 u. 6). Diese wurde aufgrund eines Gutachtens der Universitäts-Kinderklinik in Würzburg als „entschädigungspflichtiger Impfschaden“ anerkannt. Es handelt sich heute um ein blindes Kind mit hochgradigem, schwersten Intelligenzdefekt und verkrampfenden Lähmungen aller vier Gliedmaßen. Die computertomographische Untersuchung des Gehirns ergab eine fast vollständige Zerstörung des Großhirns. Danelia E., geb. am 08.10.1976: Sie erlitt durch die Diphtherie-Keuchhusten-Tetanus-Impfung am 11.02.1977 eine Hirnschädigung mit einem Krampfleiden. Die heutigen Medikamente, mit denen versucht wird, Krampffreiheit zu erreichen, blieben wirkungslos. Es mußte Cortison eingesetzt werden. Dies führte zu Veränderungen im Sinne eines Cushing-Syndroms, das heißt, eine schwere Störung des Hormonsystems u. a. mit Stammfettsucht und Vollmondgesicht. Ein unbehandeltes Cushing-Syndrom führt in kurzer Zeit zum Tode. Das Mädchen leidet heute an einer Epilepsie (Krampfleiden bzw. Fallsucht). Die Krampfanfälle stellen sich unvermittelt ein, so daß Danelia, wo sie auch geht oder steht, umfällt. Damit sie sich nicht am Kopf verletzt, trägt sie einen Helm. Ihr Leiden wurde als „entschädigungspflichtiger Impfschaden“ anerkannt. Hirnschäden nach Virelon-Impfung
Kerstin B., geb. am 15.01.1977: Vor der Impfung ein Säugling bzw. ein Kleinkind, wie es sich eine Mutter nur wünschen kann (Bild 10). Sie wurde am 24.05.1977 mit dem Impfstoff Oral-Virelon gegen Kinderlähmung geimpft. Die Impfung führte zu einem schwersten Intelligenzdefekt mit Krampfleiden (Bild 11). Ab Mai 1977 erfolgte eine unendliche Zahl von Vorstellungen bei Kinderärzten, von stationären Behandlungen in Kinderkliniken, Universitäts-Kinderkliniken, Epilepsiezentren usw. (Bild 12). Die bisherige Behandlung von Kerstin B. dürfte unvorstellbare Summen gekostet haben. Nach einer Prozessdauer von 6,5 Jahren ist auch dieser Fall am 11.05.1984 als „entschädigungspflichtiger Impfschaden“ anerkannt worden. Wenn in der Literatur sogenannte „Kosten-Nutzen-Rechnungen“ veröffentlicht werden, in denen der volkswirtschaftliche Nutzen von Impfungen hervorgehoben bzw. herausgerechnet wird, dann fehlen dabei nicht nur die Behandlungskosten nach Impfschäden, sondern auch die Entschädigungszahlungen an Impfopfer. Nach 25-jährigem Bemühen gelang es mir, 1986 erstmals genaue Zahlen über eingereichte, abgelehnte und anerkannte Impfschadens-Anträge zu veröffentlichen. Ich wiederhole: Anträge, nicht aber Impfschäden, die tatsächlich aufgetreten sind. Die echte Zahl dieser Tragödien wird immer im Dunklen bleiben. Exakte Zahlen liegen jetzt über die Jahre 1986, 1987, 1988 und 1989 vor. Haben Sie in irgendeiner Zeitung jemals gelesen, daß es in der Bundesrepublik
gibt, die überzeugt sind, einen schweren Schaden durch Impfung erlitten zu haben und einen entsprechenden Antrag einreichten? [8.555 Anzahl der eingereichten Anträge in der alten BRD, Quelle: Landesversorgungsämter, Stand 30.12.1989, Tabelle 4 auf Seite 17 a. a .O.] …
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Anhang B Absender:
Brief Herrn Peter Schmidt Kramstaweg 23 D – 14 163 Berlin
Bestellung von Informationsmaterial für Spende + Porto
Sehr geehrter Herr Schmidt, hiermit bestelle ich folgendes aus der Informationsmaterial - Liste. Die Spende von ______ Euro + ______ Euro für Porto*/** lege ich für Sie in Bar bei.
Informationsmaterial - Liste BUCH AUDIO-CD DATEN-CD VIDEO-CD DVD Schmidt interviewt Hamer zum Goldenen Buch Vermächtnis einer Neuen Medizin Neufassung 2009 Dr. med. Ryke Geerd Hamer zu den 5 Biologischen Naturgesetzen Schmidt interviewt Hamer, Filmaufnahme in Berlin am 18. Juni 1995. Hamer zum Fall Olivia Pilhar, Filmaufnahme in Bad Honnef am 29. Juli 1995 Seminarteilnehmer zur Neuen Medizin in Bad Honnef am 30. Juli 1995 DVD 56 Minuten + Doppelseiten DIN A 4-Karton-Druck 15€ Spende + Porto*
20 Jahre Jubiläum >Liebe, Arbeit und Wissen Interviews zu Wilhelm Reich< Peter Schmidts Interviews zu Wilhelm Reich mit Prof. Dr. Bernd Senf FHW Berlin, Dr. med. Heiko Lassek Wilhelm Reich Institut, Jürgen Fischer ORAC + ORGON + ORGON-AKKUMULATOR + THERAPIE + LIEBE. Anlässlich Schmidts ehrenamtlicher Aufklärungsarbeit von 1987 bis 2007. DVD 123 Minuten 15€ Spende + Porto* Emotionale Erstarrung und Krebs Vortrag Prof. Dr. Bernd Senf „Einführung in die Arbeiten von Wilhelm Reich - Reichs Krebsforschung“, Fernsehsendung + Produktion von Peter Schmidt für den Offenen Kanal Berlin, OKB Erstsendung am 17.12.1987. DVD 180 Minuten 20€ Spende + Porto*
Impftod und Impfschaden, Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, 02. Oktober 2009, Seite 9 von 10
AIDS: Infektions- oder Drogen-Krankheit? Vortrag von Prof. Dr. Peter Duesberg von der University of California mit Diskussion an der Freien Universität Berlin am 17. Mai 1995 auf Einladung von Peter Schmidt. Die DVD ist auf Deutsch. DVD 120 Minuten 15€ Spende + Porto** Es gibt kein „AIDS“! Fernsehsendung mit Dr. Alois Dreizehnter, raum&zeit - Autor Kawi Schneider + Peter Schmidt. Produktion von Peter Schmidt für den Offenen Kanal Berlin, Erstsendung 19.07.1992. Video-CD 60 Minuten 15€ Spende + Porto* Dokumentation AIDS-Kritik Autoren Kawi Schneider, Prof. Dr. Peter Duesberg, Dr. Dieter Kaempgen, Dr. Gerhard Orth, Ilse Lass, Dr. Stefan Lanka + Hrsg. Peter Schmidt. 1995, 2004, Dritte ergänzte Ausgabe 2008. Buch 107 Seiten DIN A4 20€ Spende + Porto** Mitochondriale Medizin MitoMed Fortbildung IMMA 22.09.2007 Hilton Berlin Co-Enzym Q10 = Ubiquinon = Energie der Zelle. Das METOX-Konzept, Vorträge von den Herren Dr. Franz Enzmann, MSE Bad Homburg + Dr. B. Kuklinski PD, Facharzt Innere Medizin Rostock. Eine Filmdokumentation von Peter Schmidt. 1996 erfuhr ich auf einem Vortrag von Herrn Dr. Franz Enzmann, daß Q10-Einnahme von Herz-Operations-Patienten eine dreifach höhere Überlebens- zeit ermöglicht. 2007 erfuhr ich, daß Q10 noch immer nicht von den Krankenkassen bezahlt wird. DVD 90 Minuten 15€ Spende + Porto* War Einstein nur ein Spinner? Irrtum 2. Hauptsatz-Wärmelehre + Physik-Kritiker packen aus. Fernsehsendung mit dem Erfinder Bernhard Schaeffer, dem Privatgelehrten Gotthard Barth und dem Journalisten Kawi Schneider. Produktion Peter Schmidt für den Offenen Kanal Berlin, OKB Erstsendung am 08.01.1991. DVD 90 Minuten 15€ Spende + Porto* Streifen am Himmel - Live Talk Chemtrails mit Werner Altnickel, Uwe Behnke und Peter Platte, Kontakt http://www.chemtrail.de/ s. a. „Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre – Es klingt wie eine unglaubliche Horrorphantasie und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Atmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt“ von Gabriel Stetter, Basel, Schweiz, in raum&zeit Nr.127 2004, Seite 5 -15. DVD 160 Minuten 10€ Spende + Porto* Bitte senden Sie Ihre Spende im Brief mit Bargeld + Porto/Verpackung laut Sternchen */** * +5 Euro Deutschland, + 5 Euro Europa, + 5 Euro Welt oder ** +5 Euro Deutschland, +10 Euro Europa, +15 Euro Welt an Herrn Peter Schmidt, Kramstaweg 23, D-14163 Berlin. Telefon 01520–591 47 54. Jede Spende hilft, die ehrenamtliche Aufklärungsarbeit fortzusetzen. Mit freundlichen Grüssen + einen GESEGNETEN TAG wünscht Unterschrift
Impftod und Impfschaden, Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, 02. Oktober 2009, Seite 10 von 10
M5045 Lantus_CMEFacGde_Pad 9/27/06 1:40 PM Page 1**Tony_Weir **MacHD: Tony Weir-Jobs:Current Jobs: M5045 Lantus: Starting insulin: • It is important to monitor your blood sugars closely as you patient guide • Record your blood sugars every day before breakfast and2–3 other times every day; test before meals unless your• You and your doctor have decided that you will start • Reco
5872 South 900 East • Suite 175 • SLC, UT 84121 Office: (801)268-EARS(3277) Fax: (801)268-3288 BALANCE TEST INSTRUCTIONS (VNG/ENG) You are scheduled to have a test of your balance system on ____________________________________________ at ___________________. Please arrive 10 minutes early to fill out necessary paper work. The test will take approximately 2 (two) hours. The purpose